
NARM™
bindungsorientierte Traumatherapie
NARM™ ist eine vom US-Psychotherapeuten Laurence Heller entwickelte trauma-therapeutische Methode und steht für Neuroaffektives Beziehungsmodell. Sie arbeitet auf den Ebenen des Nervensystems, der Gefühle und der Beziehungen und unterstützt darin, emotionale Verletzungen zu heilen und eine gesunde Beziehung zu uns selbst und zu anderen zu entwickeln. Als körperorientierter, nicht regressiver Ansatz betrachtet NARM™ die Auswirkungen von traumatischen Ereignissen und ungünstigen früheren Erfahrungen auf die Gegenwart. Dabei stehen die alten Überlebensstrategien, die wir im Umgang mit den Erlebnissen entwickelt haben, im Mittelpunkt der Arbeit mit NARM™.
NARM (NeuroAffective Relational Model) – eine sanfte Methode, die Gefühle versteht
Was ist NARM? NARM ist eine therapeutische Methode, die Menschen dabei hilft, alte Verletzungen und traumatische Erfahrungen zu verstehen und zu verarbeiten. Der Fokus liegt darauf, wie sich diese Erfahrungen im Körper, im Denken und in Beziehungen zeigen – und wie man Schritt für Schritt mehr Verbundenheit mit sich selbst und anderen finden kann. NARM ist kein reiner „Heilung durch Erinnerung“, sondern eine Praxis, die Gegenwart, Beziehung und Selbstregulation stärkt.
Worum geht es bei der Methode?
- Beziehung im Mittelpunkt: NARM arbeitet stark an der Qualität der Beziehung zwischen dir und dem Therapeuten oder Coach. Sicherheit, Vertrauen und ein hilfreiches Gegenüber sind zentral, damit du neue Erfahrungen machen kannst.
- Körper und Gefühle beachten: Viele Gefühle und Verhaltensweisen haben eine körperliche Grundlage. NARM schenkt Aufmerksamkeit darauf, wie sich Erlebnisse im Körper anfühlen und wie man diese Wahrnehmung nutzen kann, um Blockaden zu lösen.
- Entwickeln von Selbstregulation: Durch langsamere, achtsame Schritte lernt man, Stress besser zu regulieren, statt automatisch zu reagieren. Das stärkt Stabilität und Gelassenheit im Alltag.
- Langfristige Veränderung über Beziehungen: NARM betrachtet, wie Versorgung, Nähe und Autonomie in Beziehungen funktionieren. Ziel ist es, gesunde Beziehungsmuster zu fördern, die Sicherheit geben.
Wie wird damit gearbeitet?
- Erstgespräch und Orientierung: Kläre, was dich bewegt und welche Ziele du hast. Gemeinsam wird geschaut, welche Themen prioritized werden.
- Strukturierte Beobachtung: Der Therapeut achtet darauf, wie du in Gesprächen, bei Berührungen (falls gewünscht) und in deiner Körperhaltung reagierst. Dazu gehören Muster, die häufig unbewusst auftreten.
- Ressourcen-orientiert arbeiten: Anstatt nur Probleme zu analysieren, arbeitet man mit Ressourcen—kleinen, positiven Erfahrungen aus dem Hier-und-Jetzt, die Sicherheit vermitteln.
- Langsame Exploration: Hineingehen in schwierige Themen geschieht schrittweise, mit Pausen und regelmäßigen Check-ins, damit du dich sicher fühlst.
- Verbindung statt Konflikt: Der Fokus bleibt darauf, eine sichere Verbindung aufzubauen, damit du neue Erfahrungen mit Nähe, Vertrauen und Autonomie machen kannst.
- Integration in den Alltag: Übungen und Reflexion helfen, das Gelernte in den Alltag zu übertragen, damit du stabiler reagierst und dich freier fühlst.
Für wen ist NARM geeignet?
- Menschen mit überwältigenden Stress- oder Traumaerfahrungen, die lernen möchten, besser zu regulieren.
- Personen, die Schwierigkeiten in Beziehungen spüren, Nähe oder Autonomie zu balancieren.
- Alle, die eine sanfte, beziehungsorientierte Methode suchen, die den Körper mit einbezieht.
Was du erwarten kannst:
- Ein respektvoller, sicherer Rahmen.
- Langsame, gut verdauliche Schritte.
- Mit deiner eigenen Geschwindigkeit: Du entscheidest, was du teilen möchtest.
- Fokus auf Gegenwart, Beziehung und Selbstregulation, nicht nur auf Vergangenheit.
Kongress-Texte:
Wenn alte Muster und Überlebensstrategien aktiv werden, verlieren wir oft den Kontakt zu unserem inneren Gespür.
Besonders das wenig bekannte Schutzmuster des Fawning – das Sich-Anpassen, Sich-Verbiegen, um Beziehung und Sicherheit zu sichern – bindet enorme Energie. Viele Menschen funktionieren, ohne es zu merken – und verlieren dabei den Kontakt zu sich selbst. Viele Schutzmechanismen wirken unbewusst – und halten uns oft seit Jahren in alten Mustern fest. Besonders das Fawning, das Sich-Anpassen um Beziehung und Sicherheit zu sichern, ist eine kaum bekannte Traumareaktion. Fawning ist eine der am wenigsten bekannten, aber häufigsten Traumareaktionen. Hier geht es darum, wie übermäßige Anpassung, Gefallen-Wollen, Schuldübernahme und ständiges Funktionieren uns in unbewusste Überlebensstrategien führen. Du lernst, diese Muster zu erkennen, zu verstehen und erste Schritte heraus aus der inneren Überforderung zu gehen.
Doch Heilung geschieht, wenn wir uns wieder erinnern. An unser Herz. An unsere Kraft. An das, was tief in uns bereits da ist – die Quelle Deiner Kraft.
Trauma ist körperlich – Heilung auch
Trauma lebt nicht in der Erinnerung, sondern in den Reaktionen des Körpers.
Anspannung, Übererregung, Erstarrung, Erschöpfung – das Nervensystem verliert seine natürliche Balance, und der Körper bleibt in einem Zustand innerer Alarmbereitschaft gefangen.
Deshalb reicht es nicht, nur darüber zu sprechen oder zu verstehen. Heilung braucht den Körper. Er muss spüren dürfen, dass es vorbei ist. Dass Sicherheit möglich ist. Dass etwas Neues beginnen darf.
Dafür braucht es Bewegung, Regulation, Berührung, Nahrung, Integration – und Räume, in denen der Körper langsam wieder Vertrauen fassen kann.
Heilung geschieht dort, wo Körper und Psyche gemeinsam arbeiten dürfen. Wo wir nicht nur funktionieren, sondern wieder fühlen. Wo wir nicht nur überleben, sondern lebendig werde
Trauma zeigt sich immer auch im Körper: in Anspannung, Erschöpfung, Dissoziation oder innerer Unruhe. In diesem Bereich geht es darum, was der Körper braucht, um Heilung möglich zu machen: Bewegung, Regulation, Nährstoffe, Integration. Denn nur wenn Körper und Psyche gemeinsam arbeiten, kann echte Heilung entstehen

Sicherheit entsteht nicht aus Kontrolle, sondern aus Verbindung.
Laurence Heller
Angelika Doerne:
Bindungsorientierte Traumatherapie (NARM)
Die bindungsorientierte Traumatherapie NARM-Ansatz (Neuro-Affective-Relational-Model) wurde von dem klinischen Psychotherapeut und Somatic Experiencing®-Trainer Laurence Heller entwickelt. In diesem ganzheitlichen, wie auch beziehungs- und bindungsorientierten Ansatz verbindet er die Prinzipien der körperorientierten Traumatherapie und der Körperpsychotherapie mit den Ansätzen der Psychodynamik (Tiefenpsychologie) und der Gestalttherapie. Darüberhinaus fließen Prinzipien spiritueller Weisheitstraditionen implizit ein. Der NARM-Ansatz dient der Arbeit mit Bindungs- und Entwicklungstraumata, also frühkindlichen Traumata. Darüber hinaus versteht er sich aber auch als Ansatz für die Begleitung von tiefen Transformationsprozessen , der weit über die Arbeit mit Traumata hinaus geht.
Dabei greift er unter anderem auf die Charakterstrukturen von Alexander Lowen, dem Begründer der Bioenegetik sowie auf tiefenpsychologische Ansätze zurück und entwickelt die NARM-ÜBerlebensstrategien. Diese sind von einer konsequent humanistischen Perspektive geprägt. Darüber hinaus schenkt er der allerersten Entwicklungsphase und entsprechend der ersten Überlebensstrategie besondere Aufmerksamkeit.
NARM® – Neuro-Affektives-Beziehungsmodell
In der praktischen Arbeit verbindet Laurence Heller die Ebene das Nervensystems, des Körpers insgesamt, die Gefühle und Bedürfnisse, den Verstand, das Gewahrsein, die gegenwärtige Erfahrung, sowie Bindungs- und Beziehungsdynamiken miteinander.
Im Kern geht es darum, die Fähigkeit zu Kontakt zu entwickeln. Damit ist Kontakt zu anderen, wie auch zu sich selbst gemeint. Einhergehend damit können sie die Fähigkeiten zu mehr Selbstwirksamkeit (englisch: Agency), zu differenzierter Wahrnehmung von Gefühlen und Bedürfnissen, sowie die Fähigkeit Beziehungen einzugehen, wie auch die Fähigkeit zu Eigenständigkeit und Authentizität.
Auswirkungen sehr früher Traumen
Laurence Heller hat herausgearbeitet, welche Auswirkungen sehr frühe Traumen, also Traumen, die bereits im Mutterleib, während der Geburt und in den ersten Lebensmonaten stattfinden auf die weitere Entwicklung haben. Demnach wirken sich diese sehr frühen Traumen negativ auf die Selbstwertentwicklung aus, auf ein vermehrtes Auftreten von Schamgefühlen, auf das Gefühl, nicht dazuzugehören und auf eine erhöhte Anfälligkeit für psychosomatische Krankheiten.
Kontakt
Die Entwicklung der Kontaktfähigkeit zu sich und anderen ist in dieser Arbeit ein zentraler Aspekt.
Martina Hermann:
Wenn eine fehlende Bindung zum Trauma wird
Stell dir vor, du bist als Kind oft mit deinen Gefühlen allein geblieben. Vielleicht hast du gelernt, dich anzupassen, dich zurückzunehmen oder „funktionieren“ zu müssen. Heute fällt es dir schwer, dich selbst zu spüren, anderen zu vertrauen oder echte Nähe zuzulassen.
NARM steht für NeuroAffective Relational Model™ und geht davon aus, dass solche frühen Bindungsverletzungen – das, was nicht passiert ist – tiefe Spuren hinterlassen können. Entwicklungstrauma zeigt sich oft nicht in spektakulären Symptomen, sondern in chronischem Stress, innerer Leere oder dem Gefühl, nie ganz bei sich selbst anzukommen.
In meiner Praxis für Traumatherapie begleite ich dich dabei, diese alten Schutzmuster zu erkennen und sanft zu lösen – ohne in die Vergangenheit zurückzugehen oder das Trauma erneut zu durchleben.
Was ist NARM™?
NARM™ ist eine moderne, körperorientierte Methode zur Behandlung von Bindungs- und Entwicklungstrauma. Sie wurde von Dr. Laurence Heller entwickelt und kombiniert Erkenntnisse der Neurobiologie mit beziehungsorientierter Gesprächsarbeit.
Der Fokus liegt auf dem Hier und Jetzt:
- Was verhindert im Moment, dass du mit dir selbst verbunden bist?
- Welche Gedanken, Muster oder Spannungen tauchen gerade auf?
Anstatt die Vergangenheit aufzuarbeiten, geht es bei NARM darum, wieder in Kontakt mit deinen natürlichen Fähigkeiten zur Selbstregulation, Verbundenheit und Lebendigkeit zu kommen.
Wann hilft eine Traumatherapie mit NARM™?
Die NARM-Therapie ist besonders hilfreich bei:• frühen Bindungs- und Beziehungstraumata• emotionaler Vernachlässigung in der Kindheit• chronischer Anspannung, innerer Leere oder Selbstentfremdung• wiederkehrenden Beziehungsmustern oder Schwierigkeiten mit Nähe• Ängsten, depressiven Verstimmungen oder psychosomatischen Beschwerden
NARM eignet sich auch, wenn du bereits Therapieerfahrung hast, aber spürst, dass du dein „inneres Zuhause“ noch nicht wirklich gefunden hast.
Wie du dich wieder verbunden fühlen kannst...
Doch was einst als Schutz notwendig war, darf sich heute lösen. Wenn das, was in dir eingefroren ist, wieder ins Fließen kommt, wird Veränderung möglich: Du kannst Lebendigkeit, Neugier und Selbstvertrauen zurückgewinnen – und dich wieder in echtem Kontakt erleben, im Innen wie im Außen.
Wie läuft eine NARM™-Sitzung ab?
Eine Sitzung dauert ca. 60 Minuten. Du brauchst keine Vorerfahrung – nur die Bereitschaft, dich selbst mit Neugier und Achtsamkeit zu erforschen.
Gemeinsam schauen wir auf das, was dich im Moment bewegt: Körpersignale, Gedanken, Gefühle, Beziehungserleben. Ich unterstütze dich dabei, mit deinem inneren Erleben in Kontakt zu kommen – ohne Druck, ohne Analyse, aber mit viel Mitgefühl, Klarheit und Raum.
So kannst du Schritt für Schritt alte Schutzmechanismen erkennen, loslassen und in ein neues Erleben von Sicherheit, Selbstwirksamkeit und Verbindung hineinwachsen.
Melanie Schröter:
Belastende Erfahrungen können unsere Fähigkeit, mit uns
selbst und mit anderen in Kontakt zu sein beeinträchtigen. Auf diese Weise werden unsere
Lebenskraft und Lebendigkeit eingeschränkt, worauf die meisten
psychologischen und viele körperliche Probleme beruhen.
auf psychischer Ebene: Angst oder Panik, sich Sorgen machen, Niedergeschlagenheit, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, Ärger und Wut, Scham- und Schuldgefühle, Ekel und andere belastende Gefühle
auf körperlicher Ebene: Schmerzen, Erschöpfung, Schwindel, Verdauungsprobleme, Beschwerden im Bereich des Herzens, der Atmung sowie des Harn- oder Genitaltraktes und weitere somatoforme Störungen
Psychotherapie in Anlehnung an das Neuroaffektive Beziehungsmodel (NARM®) nach Dr. Laurence Heller stellt eine effektive Methode zur Bearbeitung von Entwicklungstrauma (klicke hier für mehr Informationen), traumatischen Ereignissen, belastenden Erlebnissen und deren Folgen dar.
Es ist ein körperorientierter, nicht regressiver Ansatz, in dem wir also nicht explizit in das Erlebte hineingehen müssen, sondern wir betrachten die Auswirkungen in der Gegenwart. Die zur Bewältigung der Situation nötigen Strategien und Muster, und deren Einfluss auf unser heutiges Leben, sind dabei im Fokus unserer Arbeit.
Dabei ist die achtsame Wahrnehmung des Körpers im Hier und Jetzt (somatische Achtsamkeit) und die Entladung von gebundener Energie, die im Nervensystem gespeichert ist, ein essenzieller Bestandteil.
Parallel dazu richten wir den Focus auf das achtsame gewahr Werden von vorhandenen Bewältigungsstrategien. Dies führt zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, mit unseren Glaubenssätzen, Identifikationen und Bewertungen über uns selbst.
Hieraus wird die Fähigkeit zur Selbstregulierung gestärkt und die Entwicklung eines gesünderen Selbstbildes ermöglicht.
Entwicklungstrauma
Traumatisch wird es, wenn der Mensch Ereignisse als bedrohlich, außergewöhnlich belastend und überfordernd wahrnimmt. Er sich überwältigt und hilflos fühlt und keine Flucht- oder Handlungsmöglichkeiten mehr für sich sieht.
Ein Entwicklungstrauma ist eine tiefgreifende seelische Verletzung, die aus einem Prozess von Unterdrückung der eigenen Bedürfnissen, gefühlter Hilflosigkeit und unterschiedlicher Formen von Gewalt entstehen kann und ihren Ursprung in der frühen Kindheit hat.
Folgende Faktoren können dazu beitragen:
-
kontrollierende, strenge und/oder gefühlskalte Bezugspersonen (keine emotionale Verbundenheit möglich)
-
eine als unsicher und nicht vertrauensvoll empfundene Bindung (z.B. durch Abwesenheit der Bezungspersonen)
-
körperliche, seelische und/oder sexuelle Gewalt
-
direkte oder subtile Ablehnung oder Demütigung durch die Bezugsperson
-
zu frühes Betrautwerden mit Erwachsenen-Aufgaben (z.B. der Aufsicht über jüngere Geschwister)
-
psychische Erkrankung, wie z.B. Sucht oder Depression, der Bezugsperson
-
häufig wechselnde Bezugspersonen und/oder Lebensmittelpunkte
Das sind die wesentlichen Ursachen für ein mögliches Entwicklungstrauma.
Es ist wichtig, hier zu betonen, dass es auch bei weniger drastischen Ereignissen zu Traumatisierungen kommen kann (z.B. Trennung, Arbeitsplatzwechsel oder plötzliche Arbeitslosigkeit, Umzug, die Geburt eines Kindes oder Ähnliches).
MIT SICH SELBER LIEBEVOLL SEIN BEDEUTET, SEINE EIGENE LEBENDIGKEIT WIEDER ZU ENTDECKEN.
Gerald Hüther
ES IST UNMÖGLICH SICH ZU VERÄNDERN, BEVOR MAN SO GESEHEN WURDE, WIE MAN IST.
Jesper Juul

Arbeitsweise von NARM™
- Sanfte, achtsame und schrittweise Exploration des Erlebens statt Konfrontation
- Fokus auf Ressourcen und Beziehungserfahrungen, nicht auf Symptomen
- Erkunden der Verbindung von Gegenwartserfahrung und früheren Verletzungen
NARM™ unterstützt
- die Entwicklung von Selbstregulation und Gelassenheit im Alltag
- die Körper- und Gefühlswahrnehmung
- einen stabileren Selbstwert
- sich sicherer, klarer und verbundener zu fühlen
- das Erleben von Leichtigkeit jenseits von Anstrengung
- die Förderung von Nähe, Autonomie und Bindung in Beziehungen
- die Flexibilität in Denken, Fühlen und Verhalten
- das Erkennen der eigenen unbewusste Muster und Wahlmöglichkeiten
Was ist NARM™?
NARM™ ist eine moderne, körperorientierte Methode zur Behandlung von Bindungs- und Entwicklungstrauma. Sie wurde von Dr. Laurence Heller entwickelt und kombiniert Erkenntnisse der Neurobiologie mit beziehungsorientierter Gesprächsarbeit.
Der Fokus liegt auf dem Hier und Jetzt:
- Was verhindert im Moment, dass du mit dir selbst verbunden bist?
- Welche Gedanken, Muster oder Spannungen tauchen gerade auf?
Anstatt die Vergangenheit aufzuarbeiten, geht es bei NARM darum, wieder in Kontakt mit deinen natürlichen Fähigkeiten zur Selbstregulation, Verbundenheit und Lebendigkeit zu kommen.